Unsere Geschichte

Ein historischer Fall - von den Spuren der Römer bis heute ist unser Landstück ein spezieller Fleck mit kraftvoller Ausstrahlung.

Wir, Regina und Diego, tragen diese Geschichte mit unserer Vision von VILLAM in die Zukunft.

Die aktuellsten Ereignisse mit Bildern kannst du auch auf unserem Instagram-Account verfolgen.

  • Während der Waldgarten wächst, entstehen rund um das Wohnhaus weitere Elemente: Ein Beerengarten mit über 200 Beerensträuchern, Blumenstreifen am Wanderweg, Strukturelemente für die Biodiversität, Streifen mit Färberpflanzen, die Pflanzung von 20 Korbweiden und vieles mehr.

    Villam geht mit einer Homepage, einem neuen Logo-Design und Produkte-Etiketten in die nächste Runde.

    Die Baueingabe für die Renovation im Haus innen wurde bewilligt und die Bauarbeiten starten im Herbst 2025.

  • Regina erwirbt das Grundstück mit Haus und Landwirtschaft von der Erbengemeinschaft. Sie schliesst die landwirtschaftliche Weiterbildung ab.

    Weitere Elemente der Permakultur werden mit Helfern umgesetzt, wie z.B. Kompostgarten. Der Waldgarten wird um 206 Bäume und Sträucher erweitert. Die Produktion und der Verkauf für den Hofladen laufen auf Hochtouren.

  • Spatenstich - Regina und Diego übernehmen die Bewirtschaftung vom Grundstück. Mit Helfern starten sie mit der ersten Umsetzung: ein Waldgarten mit 99 Bäumen und Sträuchern nach Permakultur und eine Zwischenbepflanzung mit Kräutern.

  • Das Haus steht unter Denkmalschutz. Es bekommt eine neue Fassade mit Isolation und ein neues Dach.

  • Nach kurzer Krankheit verstirbt Regina’s Mutter. Ihr Vater bleibt im Wohnhaus, die Erbengemeinschaft verpachtet das Land für die Bewirtschaftung.

  • Die Eltern von Regina ziehen nach Betlis, halten Ziegen auf dem Land und bewirtschaften die Obstbäume. Ein Teil vom Land bleibt weiterhin verpachtet. Regina’s Mutter verkauft ihre Konfitüren am Wanderweg.

  • Der Onkel von Regina stirbt. Regina’s Mutter ist fortan fast täglich in Betlis und erledigt anfallende Arbeiten. Das Land wird zum Teil verpachtet.

  • Zusammen mit ihrer Familie verbringt Regina schon als Kind viel Zeit in Betlis und hilft ihrem Onkel auf dem Hof.

  • Regina’s Mutter wächst mit ihren Geschwistern im “Haus zum Wasserfall” auf. Zuerst führen ihre Eltern den Hof. Nach dem Tod des Vaters 1960 übernimmt ihr Bruder die Bewirtschaftung der Flächen und Obstbäume. Er hält Kühe auf dem Land. Die Mutter bleibt auf dem Hof und hilft mit.

    Die Einleger-Wohnung im Haus dient zeitweise als Schule von Betlis und als Wohnung für Künstler.

  • Regina’s Grosseltern kaufen das “Haus zum Wasserfall” mit den Scheunen und der Landwirtschaftsfläche.

  • Die Wirtschaft im Haus wird geschlossen.

    Das Haus hat zwischenzeitlich andere Besitzer. Der Betrieb mit Obstbäumen wird weitergeführt.

  • Regina’s Urgrossvater eröffnet im Haus die “ Wirtschaft zum Wasserfall”. Der Betrieb hat zudem mehrere Hektaren Land, 200 Obstbäume und ca. 3000 Rebstöcke.

    Nach der Eröffnung der Strasse von Weesen nach Betlis ist der Wasserfall eine touristische Attraktion.

  • Ein Artikel aus der lokalen Zeitung beschreibt die Ortschaft Betlis als “zerstreut elende kleine Häuser in einer furchtbar wilden Gegend, wo Wein wächst und die Einwohner sich von Ziegenmilch, schwarzem Brot und dürrem Obst ernähren.”

  • Das “Haus zum Wasserfall” wird zum ersten Mal erwähnt und wurde wahrscheinlich um diese Zeit gebaut.

  • Schon die Römer erkannten Betlis als Kraftort. Mauern, Wege und Reste von einem Wachturm deuten darauf hin.

anno 1950